Es ist nun einige Jahre her, seit der Hund bei uns einzog. Damals noch ein Welpe voller kleiner Flausen im Kopf wurde sie plötzlich die Treppe hoch getragen. Doch ich als Hundeanfängerin stand gleich vor mehreren Rätzeln, eines davon war die Frage des Futters, da ich mir gar nicht vorstellen konnte wie das mit dem Futter so gehen mag.
Die ersten Fütterungen
Meistens bekommt man ja Hinweise vom Züchter oder der Züchterin welches Futter wie gegeben werden sollte. Bei mir gab es das Problem, dass ich beruflich bedingt immer erst am Mittag aufstehe, davor aber bis spät in die Nacht wach bin. Das ergibt natürlich ganz andere Abläufe, als wenn ich eine geregelte Schicht von acht Uhr bis 17 Uhr hätte.
Die Zeiten habe ich also immer wieder bewusst nach hinten verlagert, immer schrittweise um mehrere Stunden. Zunächst versuchte ich einen Sprung von zwei Stunden, das war aber etwas viel, dann nach einer Woche änderte ich die Fütterungzeit je um eine halbe Stunde.
Regeln für die Fütterung von neuen Welpen
Wenn der Hund einzieht sollte man das Futter auf jeden Fall erst einmal so beibehalten wie es ist
Der Körper des Hundes braucht einige Zeit, um sich um zu stellen
Das Futter sollte vom Züchter übernommen werden
Der Züchter weiß am Besten welche Futtersorten der Welpe gut vertragen hat in der Vergangenheit.
Gemüse
Wer sich Gemüse in den Speiseplan vom Hund einbaut, der sollte großen Wert auf Verträglichkeit und Bekömmlichkeit legen. Es gibt auch ganze Gemüsesorten, die für Hunde giftig sind, zum Beispiel Avocado.
Naschen
Ein Hund ist genau wie ein kleines Kind. Man mag leckere Dinge und was zum Naschen, denn Futter allein macht ja einen Hund nicht nur glücklich. Hierbei gilt wie beim Fresen: Menschenessen ist nicht Hundeessen und man sollte darauf achten, dass man jene Lebensmittel konsequent aus dem Speiseplan verbannt, die für einen Hund gefährlich sein könnten. Hinzu kommt, dass man auch auf das Gewicht des Hundes achten muss, da sonst Gelenkerkrankungen drohen.
327 Wörter 1662 Zeichen ohne Leerzeichen 2002 Zeichen mit Leerzeichen 11 Sätze 29.7 Wörter pro Satz im Durchschnitt
Die ersten Fütterungen
Meistens bekommt man ja Hinweise vom Züchter oder der Züchterin welches Futter wie gegeben werden sollte. Bei mir gab es das Problem, dass ich beruflich bedingt immer erst am Mittag aufstehe, davor aber bis spät in die Nacht wach bin. Das ergibt natürlich ganz andere Abläufe, als wenn ich eine geregelte Schicht von acht Uhr bis 17 Uhr hätte.
Die Zeiten habe ich also immer wieder bewusst nach hinten verlagert, immer schrittweise um mehrere Stunden. Zunächst versuchte ich einen Sprung von zwei Stunden, das war aber etwas viel, dann nach einer Woche änderte ich die Fütterungzeit je um eine halbe Stunde.
Regeln für die Fütterung von neuen Welpen
Wenn der Hund einzieht sollte man das Futter auf jeden Fall erst einmal so beibehalten wie es ist
Der Körper des Hundes braucht einige Zeit, um sich um zu stellen
Das Futter sollte vom Züchter übernommen werden
Der Züchter weiß am Besten welche Futtersorten der Welpe gut vertragen hat in der Vergangenheit.
Gemüse
Wer sich Gemüse in den Speiseplan vom Hund einbaut, der sollte großen Wert auf Verträglichkeit und Bekömmlichkeit legen. Es gibt auch ganze Gemüsesorten, die für Hunde giftig sind, zum Beispiel Avocado.
Naschen
Ein Hund ist genau wie ein kleines Kind. Man mag leckere Dinge und was zum Naschen, denn Futter allein macht ja einen Hund nicht nur glücklich. Hierbei gilt wie beim Fresen: Menschenessen ist nicht Hundeessen und man sollte darauf achten, dass man jene Lebensmittel konsequent aus dem Speiseplan verbannt, die für einen Hund gefährlich sein könnten. Hinzu kommt, dass man auch auf das Gewicht des Hundes achten muss, da sonst Gelenkerkrankungen drohen.
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