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Montag, 11. September 2017

Was man bedenken sollte, wenn man sich einen Hund holt

Hätte ich gewusst was auf mich zu kommt, als ich mir einen Hund geholt habe, ich hätte genau das wieder gemacht. Ein Hund ist einfach ein solcher Freudenspender, dass man diesen nicht mit anderen Kaufobjekten vergleichen kann. Es ist auch noch einmal ein Riesenunterschied zum Kauf eines Hamsters oder sogar zum Kauf einer Katze. Ein Haustier dieser Ordnung verlangt dem Halter sehr viel mehr ab, erfordert gewisse Voraussetzungen und sollte auch gut überlegt werden. Mein Beitrag möchte Hundeinteressierten Mut machen, aber auch Möglichkeiten und Grenzen aufzeigen und soll unschlüssigen Interessenten als Entscheidungshilfe dienen.

Eine Frage der Mitsprache

Wer einen Hund kauft oder bekommt, der sollte wirklich alle Hausbewohner mit einbeziehen. Wenn man den Hund mit zur Arbeit nimmt sollten auch Chef und Kollegen Bescheid wissen. Mit dem Hund geht man eine für ihn lebenslange sehr tiefe Bindung ein, der man auch so viel Respekt zollen sollte Unstimmigkeiten vorher zu klären. Auch hilfreich ist es, wenn alle schauen, ob Allergien vorliegen, denn wenn ein Hund erst mal eine Bindung aufgebaut hat und dann wegen Allergien gehen muss, kann das für den Hund und alle in der Familie sehr schmerzhaft sein.


Eine Frage der Freiheit

Man muss sich auch klar sein, dass ein Hund einem viel gibt, aber wahnsinnig viel Freiheit nimmt. Mal eben drei Wochen in Urlaub fahren? Geht nicht. Den Hund Silvester allein lassen, kann gehen, kann aber auch sein, dass es gar nicht geht. Den Hund einfach mal den ganzen Tag und Abend allein lassen, da man nach der Arbeit noch irgendwo hin geht, NEIN. Man muss eine ganze Menge mehr planen, als dies ohne Hund der Fall wäre und auch auf einige Dinge verzichten. In den Urlaub mitnehmen kann man den Hund sicherlich auch, jedoch ist das bei Flugreisen in meinen Augen keine so gute Idee und auch beim Reisen nach Dänemark sollte man vorsichtig sein welchen Hund man mit einführt.

Eine Frage der Zeit

Die Hunde erfordern Zeit. Sie müssen gassi gehen, man muss mit ihnen schmusen, sie wollen gefüttert werden, wenn sie krank sind wollen sie gepflegt werden. Sie benötigen Ansprache und Aufmerksamkeit und sollten auch den Alltag in der Familie mitleben und nicht wie ein lebendes Möbelstück als Beiwerk betrachtet werden.

Man sollte seinem Hund täglich etwas Qualitätszeit zukommen lassen. In dieser kann der Hund spielen und sein Herrchen oder Frauchen schenkt ihm die volle Aufmerksamkeit.

Eine Frage der Finanzen

Man muss, egal bei welchem Hund man zuschlägt, hohe Kosten tragen und dazu gehören nicht nur die Futterkosten. Man muss den Hund auch impfen lassen, entwurmen lassen und leider werden die Tiere auch mal krank. Dann drohen sehr hohe Kosten, die der Halter natürlich übernehmen muss.


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