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Montag, 14. August 2017

Den Hund fotografieren - Tipps für ein gelungenes Foto

Wer einen Hunde Fotografen bucht, der muss da schon mal tief in die Tasche greifen. So ein Foto kostet schon mal das Doppelte von dem eines Fotos für Menschen, schließlich ist so ein lebendes Motiv schwer ein zu fangen und kann nur mit viel Einsatz und mit gewissen Hindernissen fotografiert werden. Einen Hund zu knipsen, selbst zu fotografieren, das bedarf Arbeit und Mühe, wie das geht, das wollen wir mit Hilfe der Tipps ein wenig erleichtern.

Die richtige Perspektive

Will man seinen Vierbeiner richtig gut fotografieren, so muss man ihn dann in erster Linie auf seiner Bildebene einfangen. Dazu gehört sich hinunter auf seine Blickhöhe zu begeben. Wer den Hund von oben fotografiert, der kriegt immer nur den Rücken drauf und das auch noch in einer sehr unglücklichen Perspektive. Darum ist es gut sich genau auf Augenhöhe des Objektes zu begeben.

Multischuss

Anders als Menschen sind Tiere nicht vorher sehbar. Darum sollte man die Kamera so voreinstellen, dass diese immer viele Bilder in schneller Folge nacheinander macht. So ist sicher, dass die richtigen Motive auch dann eingefangen werden, wenn es sich nur um eine mikroskopisch kleine Bewegung handelt. Man kann dann, ohne den Hund zu quälen, verschiedenste Aufnahmen vornehmen und die besten Aufnahmen auswählen.

In die Kamera gucken

Das Motiv sollte eine ansprechende Blickrichtung haben. Wenn das Motiv in die Kamera schaut, hat der Zuschauer, der das Bild sieht das Gefühl das Tier agiert mit ihm. Schaut das Tier knapp an der Kamera vorbei, um den Menschen an zu sehen, so kann es einen verschobenen Eindruck hinterlassen. Darum ist es sehr gut bei der Kamera so vor zu gehen, dass man sich das Motiv statt durch den Sucher auf dem Monitor anzeigen lässt. Dann hält man die Hand so hin, dass das Tier direkt in die Kamera sieht und drückt per Multischuss ab.

Bearbeiten

Auch nach der Aufnahme kann man noch viel dafür tun, dass das Bild ansprechend aussieht. Denn das Foto an sich ist ja nicht das fertige Ergebnis. Man kann das Bild auf eine Weise nachbearbeiten, dass das Motiv besser heraus kommt und störende Bildteile entfernen. Außerdem hat man die Möglichkeit rote Augen in der Nachbearbeitung aus dem Bild zu bringen.
363 Wörter 1833 Zeichen ohne Leerzeichen 2206 Zeichen mit Leerzeichen 18 Sätze 20.2 Wörter pro Satz im Durchschnitt

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