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Montag, 28. August 2017

Ein paar Worte an die Kackhaufen Liegenlasser

Ja, ich habe einen Hund. Ja, mein Hund muss auch mal groß. Ja, auch mein Hund kann keine Toilette benutzen. Doch. Ich kann jeden Bürger verstehen, den es mehr als nur ein bischen sauer ist, wenn sich die eine oder andere Tretmiene in den Weg legt. Gerade im Sommer kann ein Schuh mit eine Überraschung unter der Sohle, der mal 1 oder 2 Stunden im Auto liegt ekelhafte Gerüche produzieren. Vom barfuss über eine Wiese laufen wollen wir jetzt mal gar nicht reden.

Vermeidbarer Hundehass

Sicher gibt es Menschen, die aus nachvollziehbaren oder weniger nachvollziehbaren Gründen Hunde per se ablehnen. Die Zahl der Hundehasser scheint in Deutschland auch recht hoch zu sein, machen sie doch Unruhe durch das Bellen, stellen eine Bedrohung dar einfach durch ihre bloße Erscheinung oder sorgen für Allergien. Auch Hundehaare können das Wohl der Hausgemeinschaft merklich trügen. Wie viel besser kann es da sein dem Hund einen Platzverweis zu erteilen und sich das Vorhandensein des Vierbeiners nicht gefallen zu lassen.

Gutes Miteinander

Wir sollten doch alle, egal ob wir einen Hund haben oder nicht, an einer friedlichen Co Existenz interessiert sein. Im Grunde genommen kann dies doch so einfach sein. Wir erwarten Toleranz für unsere Lieblinge, so sollten wir uns in Rücksichtnahme und einem guten Miteinander üben. Wir sollten probieren die Hinterlassenschaften in so weit zu entfernen, dass sie niemanden mehr stören und dafür sorgen, dass die Hundehaufen niemanden beeinträchtigen.

Ekelhaft

Sein wir mal ganz ehrlich: Hundehaufen sind schon reichlich eklig. Jeder, der sich über intolerante Hundehasser aufregt, dem sei einmal angeraten einen kleinen Weg mit einem Hundehaufen unter dem Schuh zurück zu legen. Am Besten durch den eigenen Hausflur, bevorzugt in Sandalen. Die Schäden, die ein nicht aufgehobener Haufen verursachen kann sind auch weit aus größer, als nur einfach ein paar zerstörte Schuhe. Man spürt einen solchen riesigen Ekel wenn man in den Kot anderer Lebewesen tritt, dass dies nicht mehr einfach nur mit einem Kopfnicken erledigt sein kann. Darum seid ein wenig mitfühlend mit den Mitmenschen und verdammt noch mal hebt den Scheiß auf.

Montag, 21. August 2017

Barfen - eine kleine Information

Von Nicci und Puggle Polly weiß ich, dass es mehr gibt, als nur Hundefutter aus der Dose. So war es Nicci, die mich mit der Idee Kopfsalat zu pürieren überraschte und lauter leckere rohe Fleischvarianten aufzählen konnte, nach denen sich Lotta auch die Schnüss leckte. So kam ich dazu mich mal näher mit dem Thema Fütterung zu befassen. Was genau man wie füttern darf und welches Trockenfutter das beste sein soll - darüber gibt es ja in Hundebesitzerkreisen sehr gefestigte und sehr widersprüchliche Meinungen. Barfen begegnet einem da immer mal wieder- ein willkommener Anlass für mich dem Thema einmal nach zu gehen!

Wofür steht der Begriff BARFEN
Unter Barfen versteht man das füttern roher Lebensmittel an den Hund, die Abkürzung kommt aus dem Englischen und steht für „Bones And Raw Foods“ was soviel wie Knochen und rohe Speisen bedeutet.
Biologisches Artgerechtes Rohes Futter“. Der Begriff Barfen ist kein einheitlicher Begriff, vielmehr  wird er immer in verschiedenen Zusammenhängen unterschiedlich verwendet. Je nach dem aus welchem Kreisen man an Informationen über das Barfen gelangt reicht die Bandbreite von dem Füttern roher Lebensmittel als Ergänzung bis hin zur Vollkost inklusive esoterischem Unterbau.


Worauf beruht das Barfen?

Beim Barfen füttert man den Hund mit Lebensmitteln, die so natürlich sein sollen wir möglich. Die Prämisse lautet frisch und roh, biologisch und artgerecht. Man geht dabei auf die Annahme zurück, dass das was für einen Wolf, dem Urvater des Hundes, gut ist auch für Hunde die artgerechte Nahrung darstellt.  Barfen soll den Hund vor den Zusatzstoffen in vielen herkömmlichen Futtermitteln bewahren und ihn mit dem Versorgen was er eigentlich braucht.

Worin sehen die Befürworter die Vorteile?

Barfen wird vielfach nicht nur als Lebensmitteldarreichung, sondern auch als Heilmittel gepriesen. Ähnlich wie beim Menschen hat sie die Form der Nahrung schneller verändert als der Körper. Zahlreiche Krankheiten sind die Folge aus dieser  Weise der Nahrungsaufnahme.
Diese Vorteile sehen Barf Experten in der besonderen Fütterungsweise
  • es ist ursprünglicher
  • es soll artgerechter sein
  • es soll Zivilisationskrankheiten vorbeugen
  • diese sogar heilen
  • es soll verwertbare Nahrung liefern ohne Zusatzstoffe
  • es soll dem Hund besser schmecken
  • es soll die gefürchtete Magendrehung verhindern

Was füttert man beim Barfen?

Generell füttert man alles vom Tier was die Hunde auch essen würden, wenn sie in der freien Natur herumlaufen. Neben den klassischen Filetstücken füttert man auch innere Organe, Knochen und dazu gibt es frisches Gemüse oder Gemüse in Flockenform, sowie Kohlenhydrate.

Gibt es Nachteile beim Barfen?
 Weiter unten habe ich mal aufgelistet was alles giftig für einen Hund ist oder sein kann. Schaut man sich diese lange Liste an wird schnell klar, dass man nicht einfach alles was man gerade so hat an den Hund verfüttern kann und sollte. Man muss sich zuvor eingehend mit den Bedürfnissen und Risiken auseinander setzen und sollte vorsichtig sein, wenn man nicht genau weiß was der Hund verträgt und was nicht. Nicht nur allgemeine Angaben darüber was gesund für den Hund ist und was nicht müssen berücksichtigt werden, man sollte auch immer die individuellen Vorlieben und Verträglichkeiten bedenken.
  • Mangelerscheinungen drohen
  • bei nicht ausreichender Kenntnis können Vergiftungen auftreten
  • Keimbelastung
  • Aufwand
  • hohe Kosten
  • genaue Beschäftigung mit den Bedürfnissen des Hundes sind nötig
  • Vorratshaltung
  • unappetitliche Lebensmittel
Kann jeder Barfen?
Generell kann jeder, der sich eingehend mit den Bedürfnissen des Hundes auseinander gesetzt hat, barfen.

Ist barfen teuer? 

Barfen muss nicht teuer sein, wenn man sich gut informiert, Lebensmittel aus dem eigenen Gebrauch nimmt und in größeren Mengen kauft, die man dann einfriert, dann ist Barfen sogar relativ günstig.
 

Musterspeiseplan
Was kann man tun wenn man hobbybarfen möchte? 

Pansen eingefroren
Ist tiefkühlen ok?
Ich persönlich finde es in Ordnung eingefrorene Lebensmittel zu verwenden. So habe ich mir Herzen und Pansen für günstige Preise beim Schlachter fertig machen lassen. Sie kommen in leckeren kleinen Einzelportionen hygienisch gefroren zu uns nach Hause und ich packe sie ins Gefrierfach. Das Einfrieren hat auch einen Hygiene Aspekt. So werden Keime sofort getötet und die Rohstoffe werden am Verderben gehindert. Sie sind länger haltbar und man kann sie immer bedarfsgerecht auftauen.

Wo bekommt man die Lebensmittel zum Barfen her?
Wir haben zum Einen Bezugsquellen im Internet gefunden, zum Anderen beziehen wir frische Schlachtabfälle vom Schlachter nebenan. Hier bekommen wir Knochen ( keine Rindsknochen ) und leckere Pansen, Herzen und Schlund Stücke tiefgekühlt und in portionierten Einheiten.

Probleme bei der Beschaffung
Fragt man beim Schlachter seines Vertrauens nach frischem Fleisch, so hat man bei den gängigen Innereien und Leckerein oft Glück. Pansen und Herz, Nieren und Leber, das kann man alles bestellen. Filet und ähnliches braucht man meist nicht zu bestellen, muss dann aber eben die Menschenpreise bezahlen. Was man oft beim Fleischer nebenan vergeblich sucht sind Rinderknochen, da diese meist wegen BSE anders abgetrennt werden müssen.

Mangelerscheinungen
 
Kopfsalat mit Quark pürriert






sind auch in der Natur bekannt, so haben die naturgemäßen Barfer, wie Wölfe oder Wildhunde, durchaus Mangelerscheinungen. Dies kann von leichtem Mangel bis hin zu schweren Mangelerscheinungen gehen.

Welpen und Barfen

Das auch junge Hunde barfen können, dass ist ja auch den vorherigen Fragen schon zu erlesen. Doch das sich daraus auch besondere Herausforderungen an den Barfenden Hundeelternteil ergeben, das dürfte auch klar sein. Besonders das Kapitel Mangelerscheinungen ist unerfreulich, wenn sich der Hund noch im Wachstum befindet. Hier drohen Schäden, die man nicht mehr reparieren kann.Ich würde empfehlen immer mal frisch dazu zu füttern, aber das alleinige Barfen kann ich nur Experten empfehlen.
Wie Wölfe Früchte fressen
nur selten fressen Wölfe Früchte und Gemüse einfach so, meist finden sie diese Lebensmittel im Bauch ihrer Opfer vor. Hier sind die Le
bensmittel aber an- oder bereits zum Teil verdaut.


Giftige Lebensmittel

Komm lecker, lecker
Nicht alle Lebensmittel, die uns Menschen gut tun, sind für Hunde und Wölfe verträglich. So sollte man beispielsweise das Füttern von Dingen dann vermeiden, wenn man sich nicht sicher ist, ob die Hunde diese gut vertragen.
Was giftig ist und was gesund, das kann auch von der Menge abhängen.Wie wusste schon 

Paracelsus
„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.

Das man seinem Hund keinen Alkohl geben sollte und auch weder Kaffee noch Tee, das weiß ja wohl hoffentlich jeder! Nun kommt folgende Quelle zum Ergebniss, dass auch die folgenden Lebensmittel für Hunde nicht zu empfehlen seien: Avocados   Persin (ein Toxin).Schokolade kann genau so zu Vergiftungen führen
Zwiebeln und Knoblauch enthalten N-Propyldisulfid und Allylpropylsul¬fid (vernichtet die roten Blutkörperchen )
Weintrauben und Rosinen und Milch können zu Durchfall, Erbrechen und Unwohlsein führen, den die Hunde nehmen den Milchzucker nicht gut an.
Nüsse haben viel Phosphor ud sollten darum nicht gefüttert werden

Viren und Bakterien drohen beim Verzehr von Schweinefleisch "Rohes Schweinefleisch kann das Aujetzky-Virus" so das Tiermedizinportal. Dieser kann für Hunde tödlich sei. Man sollte darum das Fleisch auf über 60 Grad erhitzen
Pute brate ich an

Salz ist zudem schädlich wege des Speichers von Flüssigkeit.

Diese Quelle kennt noch weitere gefährliche Lebensmittel: Bohnen sind auch für Menschen nicht gesund, wen ma sie roh isst.
Sie können zu Bauchweh und Erbrechen, sowie zu blutigen Durchfällen führen
auch grüne Kartoffeln sind sehr ugesund und können zu Vergiftungen führen
Steinobst kann ebenfalls zu Vergiftungen führen, den die Kere der Obstsorten enthalten voerschidene Toxinie, die zu Blausäure werden im Körper. Der Atem des Hundes riecht dann auffällig nach Bittermandeln. Sofort sollte ein Tierarzt aufgesucht werde.
Auch Zwiebeln können in jeder Form ( roh oder gekocht ) zu Vergiftugen führen.
Besoders giftig ist der Süßstoff Xylit, der tödlich sein kann.  Diese Seite warnt vor den Macadamia-Nüssen, denn für den Hund sind auch die essbaren Sorten giftig. Die nicht essbaren Sorten enthalten cyanogene Glykoside. Laut giraffeland ist Nikotin giftig, auf keinen Fall sollte der Hund Medikamente fressen. Diese Seite warnt vor Rohen Bohnen und anderen Hülsenfrüchte, da sie den Giftstoff  Phasin enthalten
Hier fand ich noch, dass Muskatnuss zu
Zittern, Krämpfe, Tod und Pilze zu
Schock, Tod führen können


Mein persönliches Fazit 

Ja, das ist ja ein monsterlanger Beitrag geworden. Ich hoffe es findet jeder das was er sucht, darum habe ich versucht ihn so gut es geht zu struktuieren. Also ich persönlich habe Phasen mit viel und mit wenig Zeit. In den Sommerferien zum Beispiel kann ich mir gut vorstellen eine Art Barf Kur zu machen mit Lotta, in der Zeit der Prüfungsvorbereitung langt es gerade mal für einen Tag der Woche.

Ich möchte und kann nicht militant werden, viele Sachen finde ich einfach nicht besonders lecker und appetitlich. Hinzu kommt, dass ich den Informationsstand sehr verwirrend finde. Die einen sagen dies sei gut für den Hund und das giftig, während andere wieder genau zum Umkehrten raen. Was richtig und was falsch ist is für einen Laien schwer zu erkennen. Sogar von Tierarzt zu Tierarzt bekommt man variierende Antworten.


weiterführende Links

http://www.hundezeitung.de/content/8098-Barf-es-mal-was-anderes-sein
http://www.barfers.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Barf 
http://www.hundeinfoportal.de/hauptmenuepunkte-1/hundefreizeit/hund-garten/vergiftungen-hunde-allgemein/giftige-nahrungsmittel-fuer-hunde/
 http://www.barf-fuer-hunde.de/futterplaene-a-33.html




























Hier kann man sich eine Tabelle nach Gewicht ausgeben lassen. Die Tabelle für Lotta sieht so aus:
Nährstoff Bedarf/kg KM0,75 Einheit Tatsächlicher Tagesbedarf Bedarf/kg KM
Arginin 110 mg 1479,98 mg 46,25 mg
Histidin 62 mg 834,17 mg 26,07 mg
Isoleucin 120 mg 1614,52 mg 50,45 mg
Leucin 220 mg 2959,96 mg 92,50 mg
Lysin 110 mg 1479,98 mg 46,25 mg
Methionin/Cystin 210 mg 2825,41 mg 88,29 mg
Phenylalanin/Tyrosin 240 mg 3229,04 mg 100,91 mg
Threonin 140 mg 1883,61 mg 58,86 mg
Tryptophan 46 mg 618,90 mg 19,34 mg
Valin 160 mg 2152,69 mg 67,27 mg
Fett 1,8 g 24,22 g 0,76 g
Eiweiß 3,2 g 43,05 g 1,35 g
Mineralien Bedarf/kg KM0,75 Einheit Tatsächlicher Tagesbedarf Bedarf/kg KM
Calcium 130 mg 1749,06 mg 54,66 mg
Phosphor 100 mg 1345,43 mg 42,04 mg
Kalium 140 mg 1883,61 mg 58,86 mg
Natrium 26,2 mg 352,50 mg 11,02 mg
Chlorid 40 mg 538,17 mg 16,82 mg
Magnesium 19,7 mg 265,05 mg 8,28 mg
Eisen 1 mg 13,45 mg 0,42 mg
Kupfer 0,2 mg 2,69 mg 0,08 mg
Mangan 0,16 mg 2,15 mg 0,07 mg
Zink 1 mg 13,45 mg 0,42 mg
Jod 23,6 µg 317,52 µg 9,92 µg
Selen 11,8 µg 158,76 µg 4,96 µg
Vitamine Bedarf/kg KM0,75 Einheit Tatsächlicher Tagesbedarf Bedarf/kg KM
Vitamin A 50 µg 672,72 µg 21,02 µg
Vitamin D 0,45 µg 6,05 µg 0,19 µg
Vitamin E 1 mg 13,45 mg 0,42 mg
Vitamin K (Menadion) 0,054 mg 0,73 mg 0,02 mg
Vitamin B1 0,074 mg 1,00 mg 0,03 mg
Vitamin B2 0,171 mg 2,30 mg 0,07 mg
Vitamin B5 0,49 mg 6,59 mg 0,21 mg
Vitamin B3 0,57 mg 7,67 mg 0,24 mg
Vitamin B6 0,049 mg 0,66 mg 0,02 mg
Folsäure 8,9 µg 119,74 µg 3,74 µg
Vitamin B12 1,15 µg 15,47 µg 0,48 µg
Cholin 56 mg 753,44 mg 23,55 mg
L-Arginin,
 L-Arginin, abgekürzt Arg oder R, ist eine proteinogene α-Aminosäure
Die Werte gelten für 100g
Die erste Zahl steht für das Gesamtproteein, der zweite für Argining und der dritte Wert bezeichnet den Anteil in %
Schweinefleisch, roh     20,95 g     1394 mg     6,7 %
Hähnchenbrustfilet, roh     21,23 g     1436 mg     6,8 %
Lachs, roh     20,42 g     1221 mg     6,0 %
Hühnerei     12,57 g     820 mg     6,5 %
Kuhmilch, 3,7 % Fett     3,28 g     119 mg     3,6 %
Pinienkerne     13,69 g     2413 mg     17,6 %
Walnüsse     15,23 g     2278 mg     15,0 %
Kürbiskerne     30,23 g     5353 mg     17,7 %
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Arginin

Histidin, abgekürzt His oder H, ist in seiner natürlichen L-Form eine semi-essentielle proteinogene α-Aminosäure.
Rindfleisch, roh     21,26 g     678 mg     3,2 %
Hähnchenbrustfilet, roh     21,23 g     791 mg     3,7 %
Lachs, roh     20,42 g     549 mg     2,7 %
Hühnerei     12,57 g     309 mg     2,4 %
Kuhmilch, 3,7 % Fett     3,28 g     89 mg     2,7 %
Walnüsse     15,23 g     391 mg     2,6 %
http://de.wikipedia.org/wiki/Histidin#Vorkommen

L-Isoleucin, abgekürzt Ile oder I, ist eine essentielle proteinogene α-Aminosäure, die zur Aspartatgruppe zählt, sich also von der Asparaginsäure ableitet.
Rindfleisch, roh     21,26 g     967 mg     4,5 %
Hähnchenbrustfilet, roh     23,09 g     1219 mg     5,3 %
Lachs, roh     20,42 g     968 mg     4,7 %
Hühnerei     12,58 g     672 mg     5,3 %
Kuhmilch, 3,7 % Fett     3,28 g     198 mg     6,0 %
Walnüsse     15,23 g     625 mg     4,1 %
http://de.wikipedia.org/wiki/Isoleucin

Leucin, abgekürzt Leu oder L, ist eine proteinogene α-Aminosäure. Für höhere Lebewesen ist L-Leucin [Synonym: (S)-Leucin] eine essentielle Aminosäure, die vermutlich für den Energiehaushalt im Muskelgewebe eine zentrale Rolle spielt.
Rindfleisch, roh     21,26 g     1691 mg     8,0 %
Hähnchenbrustfilet, roh     23,09 g     1732 mg     7,5 %
Lachs, roh     20,42 g     1615 mg     7,9 %
Hühnerei     12,58 g     1088 mg     8,6 %
Kuhmilch, 3,7 % Fett     3,28 g     321 mg     9,8 %
Walnüsse     15,23 g     1170 mg     7,7 %

http://de.wikipedia.org/wiki/Leucin

Lysin, abgekürzt Lys oder K, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.
Lebensmittel     Gesamtprotein     Lysin     Anteil
Rindfleisch, roh     21,26 g     1797 mg     8,5 %
Hähnchenbrustfilet, roh     23,09 g     1962 mg     8,5 %
Lachs, roh     20,42 g     1870 mg     9,2 %
Hühnerei     12,58 g     914 mg     7,3 %
Kuhmilch, 3,7 % Fett     3,28 g     260 mg     7,9 %
Walnüsse     15,23 g     424 mg     2,8 %
Weizen-Vollkornmehl     13,70 g     378 mg     2,8 %
Mais-Vollkornmehl     6,93 g     195 mg     2,8 %
Reis, ungeschält     7,94 g     303 mg     3,8 %
Erbsen, getrocknet     24,55 g     1772 mg     7,2 %

http://de.wikipedia.org/wiki/Lysin

Methionin, abgekürzt Met oder M, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene, schwefelhaltige α-Aminosäure.
Lebensmittel     Gesamtprotein     Methionin     Anteil
Rindfleisch, roh     21,26 g     554 mg     2,6 %
Hähnchenbrustfilet, roh     21,23 g     552 mg     2,6 %
Lachs, roh     20,42 g     626 mg     3,1 %
Hühnerei     12,57 g     380 mg     3,0 %
Kuhmilch, 3,7 % Fett     3,28 g     82 mg     2,5 %
Sesamkörner     17,73 g     586 mg     3,3 %
Paranüsse     14,32 g     1008 mg     7,0 %
Walnüsse     15,23 g     236 mg     1,5 %
Weizen-Vollkornmehl     13,70 g     212 mg     1,5 %
Mais-Vollkornmehl     6,93 g     145 mg     2,1 %
Reis, ungeschält     7,94 g     179 mg     2,3 %
Sojabohnen, getrocknet     36,49 g     547 mg     1,5 %
Erbsen, getrocknet     24,55 g     251 mg     1,0 %

http://de.wikipedia.org/wiki/Methionin

Phenylalanin, abgekürzt Phe oder F, ist eine chirale, aromatische α-Aminosäure mit hydrophober Seitenkette,
Lebensmittel     Gesamtprotein     Phenylalanin     Anteil
Schweinefleisch, roh     20,95 g     881 mg     4,2 %
Hähnchenbrustfilet, roh     21,23 g     857 mg     4,0 %
Lachs, roh     20,42 g     845 mg     4,1 %
Hühnerei     12,57 g     680 mg     5,4 %
Kuhmilch, 3,7 % Fett     3,28 g     158 mg     4,8 %
Kürbiskerne     30,23 g     1733 mg     5,7 %
Walnüsse     15,23 g     711 mg     4,7 %
Weizen-Vollkornmehl     13,70 g     646 mg     4,7 %
Mais-Vollkornmehl     6,93 g     340 mg     4,9 %
Reis, ungeschält     7,94 g     410 mg     5,2 %
Sojabohnen, getrocknet     36,49 g     2122 mg     5,8 %
Erbsen, getrocknet     24,55 g     1132 mg     4,6 %

http://de.wikipedia.org/wiki/Phenylalanin
 Threonin, abgekürzt Thr oder T, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.
Lebensmittel     Gesamtprotein     Threonin     Anteil
Rindfleisch, roh     21,26 g     849 mg     4,0 %
Hähnchenbrustfilet, roh     23,09 g     975 mg     4,2 %
Lachs, roh     20,42 g     860 mg     4,2 %
Hühnerei     12,58 g     556 mg     4,4 %
Kuhmilch, 3,7 % Fett     3,28 g     148 mg     4,5 %
Walnüsse     15,23 g     596 mg     3,9 %
Weizen-Vollkornmehl     13,70 g     395 mg     2,9 %
Mais-Vollkornmehl     6,93 g     261 mg     3,8 %
Reis, ungeschält     7,94 g     291 mg     3,7 %
Erbsen, getrocknet     24,55 g     872 mg     3,6 %
http://de.wikipedia.org/wiki/Threonin

Tryptophan, abgekürzt Trp oder W, ist in der L-Form (siehe Fischer-Projektion) eine proteinogene α-Aminosäure (Synonym für L-Tryptophan: (S)-Tryptophan) mit einem aromatischen Indol-Ringsystem.
Lebensmittel     Gesamtprotein     Tryptophan     Anteil
Sojabohnen     36,49 g     590 mg     1,6 %
Cashew-Kerne     18,22 g     287 mg     1,6 %
Kakaopulver, ungesüßt     19,60 g     293 mg     1,5 %
Haferflocken     13,15 g     182 mg     1,4 %
Kuhmilch, 3,7 % Fett     3,28 g     46 mg     1,4 %
Reis, ungeschält     7,94 g     101 mg     1,3 %
Hühnerei     12,57 g     167 mg     1,3 %
Hähnchenbrustfilet, roh     21,23 g     267 mg     1,3 %
Erbsen, getrocknet     24,55 g     275 mg     1,1 %
Walnüsse     15,23 g     170 mg     1,1 %
Schweinefleisch, roh     20,95 g     220 mg     1,1 %
Lachs, roh     20,42 g     209 mg     1,0 %
Mais-Vollkornmehl     6,93 g     49 mg     0,7 %
http://de.wikipedia.org/wiki/Tryptophan

Valin, abgekürzt Val oder V, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure, die in geringen Mengen in allen wichtigen Proteinen vorkommt.
Lebensmittel     Gesamtprotein     Valin     Anteil
Rindfleisch, roh     21,26 g     1055 mg     5,0 %
Hähnchenbrustfilet, roh     23,09 g     1145 mg     5,0 %
Lachs, roh     20,42 g     1107 mg     5,4 %
Hühnerei     12,58 g     859 mg     6,8 %
Kuhmilch, 3,7 % Fett     3,28 g     220 mg     6,7 %
Walnüsse     15,23 g     753 mg     4,9 %
Weizen-Vollkornmehl     13,70 g     618 mg     4,5 %
Mais-Vollkornmehl     6,93 g     351 mg     5,1 %
Reis, ungeschält     7,94 g     466 mg     5,9 %
Erbsen, getrocknet     24,55 g     1159 mg     4,7 %
http://de.wikipedia.org/wiki/Valin

Proteine oder Eiweiße (seltener: Eiweißstoffe) sind aus Aminosäuren aufgebaute biologische Makromoleküle. Proteine finden sich in allen Zellen und verleihen ihnen nicht nur Struktur, sondern sind auch „molekulare Maschinen“, die Metabolite transportieren, Ionen pumpen, chemische Reaktionen katalysieren und Signalstoffe erkennen.
Sehr proteinhaltige Nahrungsmittel sind:

    Fleisch
    Fisch
    Eier
    Milchprodukte (Käse und Quark)
    Nüsse
    Hülsenfrüchte (Soja: 41,6 %)

Studien des amerikanischen Biochemikers Thomas Osborne und Lafayette Mendel, Professor für Physiologische Chemie in Yale, von 1914 zeigten, dass Ratten, die tierisches Eiweiß erhielten, schneller an Gewicht zunahmen, als Ratten, die nur pflanzliches Eiweiß erhielten. Daraus wurde voreilig geschlossen, dass tierisches Eiweiß „hochwertiger“ als pflanzliches Eiweiß sei. Tatsächlich kann man aber mit wenigen hochwertigen Pflanzenproteinen (Kartoffel, Soja) eine gleichwertige Ernährung erreichen. Es kommt bei Protein als Nahrung allein auf den Anteil an deren Bausteinen, den Aminosäuren, an.
http://de.wikipedia.org/wiki/Protein

Calcium (fachsprachlich) oder Kalzium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20. Im Periodensystem steht es in der zweiten Hauptgruppe und zählt daher zu den Erdalkalimetallen.

Ungefähre Calciumgehalte in mg pro 100 g Lebensmittel (verzehrbarer Anteil):

    Samen
        Mohn: 2500 mg
        Sesam: 800 mg
        Mandel, Haselnüsse und Amarant: 200 bis 250 mg
        Paranüsse: 170 mg
        Gekochte Sojabohnen: 70 mg
        Hafermehl und Sonnenblumenkerne: 50 mg
    Milchprodukte
        Käse
            Hartkäse: 1100 mg bis 1300 mg
            Schnittkäse: 500 mg bis 1100 mg
            Weichkäse: 300 mg bis 500 mg
        Milch: 100 mg bis 150 mg
        Joghurt und Kefir: 100 mg bis 150 mg
        Molke: 70 mg bis 100 mg
    Gemüse
        Brennnesseln: 360 mg
        Grünkohl, Petersilie: 200 mg bis 250 mg
        Brunnenkresse, Löwenzahn und Rucola: 150 mg bis 200 mg
        Chinakohl, Fenchel, Broccoli, Meerrettich: 100 mg bis 150 mg
        Bleichsellerie: 80 mg
        Rote Rüben: 20 mg
    Früchte
        Getrocknete Feigen: 250 mg
        Bananen: 8 mg
    Vollkornbrot: 50 mg
    Mineralwasser: 2 mg bis >500 mg [29]

http://de.wikipedia.org/wiki/Calcium

Phosphor (von griechisch φως-φορος phosphoros „lichttragend“, vom Leuchten des weißen Phosphors bei der Reaktion mit Sauerstoff) ist ein chemisches Element mit dem Symbol P und der Ordnungszahl 15. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe oder Stickstoffgruppe.


http://de.wikipedia.org/wiki/Phosphor

Montag, 14. August 2017

Den Hund fotografieren - Tipps für ein gelungenes Foto

Wer einen Hunde Fotografen bucht, der muss da schon mal tief in die Tasche greifen. So ein Foto kostet schon mal das Doppelte von dem eines Fotos für Menschen, schließlich ist so ein lebendes Motiv schwer ein zu fangen und kann nur mit viel Einsatz und mit gewissen Hindernissen fotografiert werden. Einen Hund zu knipsen, selbst zu fotografieren, das bedarf Arbeit und Mühe, wie das geht, das wollen wir mit Hilfe der Tipps ein wenig erleichtern.

Die richtige Perspektive

Will man seinen Vierbeiner richtig gut fotografieren, so muss man ihn dann in erster Linie auf seiner Bildebene einfangen. Dazu gehört sich hinunter auf seine Blickhöhe zu begeben. Wer den Hund von oben fotografiert, der kriegt immer nur den Rücken drauf und das auch noch in einer sehr unglücklichen Perspektive. Darum ist es gut sich genau auf Augenhöhe des Objektes zu begeben.

Multischuss

Anders als Menschen sind Tiere nicht vorher sehbar. Darum sollte man die Kamera so voreinstellen, dass diese immer viele Bilder in schneller Folge nacheinander macht. So ist sicher, dass die richtigen Motive auch dann eingefangen werden, wenn es sich nur um eine mikroskopisch kleine Bewegung handelt. Man kann dann, ohne den Hund zu quälen, verschiedenste Aufnahmen vornehmen und die besten Aufnahmen auswählen.

In die Kamera gucken

Das Motiv sollte eine ansprechende Blickrichtung haben. Wenn das Motiv in die Kamera schaut, hat der Zuschauer, der das Bild sieht das Gefühl das Tier agiert mit ihm. Schaut das Tier knapp an der Kamera vorbei, um den Menschen an zu sehen, so kann es einen verschobenen Eindruck hinterlassen. Darum ist es sehr gut bei der Kamera so vor zu gehen, dass man sich das Motiv statt durch den Sucher auf dem Monitor anzeigen lässt. Dann hält man die Hand so hin, dass das Tier direkt in die Kamera sieht und drückt per Multischuss ab.

Bearbeiten

Auch nach der Aufnahme kann man noch viel dafür tun, dass das Bild ansprechend aussieht. Denn das Foto an sich ist ja nicht das fertige Ergebnis. Man kann das Bild auf eine Weise nachbearbeiten, dass das Motiv besser heraus kommt und störende Bildteile entfernen. Außerdem hat man die Möglichkeit rote Augen in der Nachbearbeitung aus dem Bild zu bringen.
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