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Montag, 27. Februar 2017

Hundekostüm Löwenmähne


Heute fand ich beim Stöbern auf amazon.de ein schönes Hundekostüm vor. Es handelt sich dabei um die Löwenmähne, mit deren Anbringen man den einfachen Hund in einen echten Löwen verwandeln kann. Und ja, man kann echt davon halten was man eben davon halten will, aber ich fand dieses Hundekostüm irgendwie schnucklig

Letztlich halte ich von Kostümen für Hunde nicht viel, muss jedoch sagen, dass ich dieses hier noch vollkommen vertretbar finde, denn es ist ja nur ein Haarkranz, den man den Hund umlegt. Für meinen Hund ist das ja nicht so der Bringer, weil mein schwarzes Ungetüm nun einmal nicht als Löwe taugt, aber eventuell gefällt es ja dem Einen oder Anderen hier. 

Montag, 20. Februar 2017

Rezept für leckere Hundekuchen

Heute wollte ich Euch mal ein Rezept zeigen, dass ich des Öfteren mal für unseren Hund und den Hundebesuch mache. Es handelt sich um Hundekuchen, die ich schnell und ohne Probleme zubereiten kann. Wer mag kann diese noch mit Fleisch anreichern, ich verzichte aber darauf, weil ich finde, dass sie so schon lecker genug sind und ich nicht genau weiß ob die auch so gut und lange haltbar wären, wenn ich Fleisch hin zu geben würde.
Für Hundekekse braucht Ihr
  • Haferflocken ( dabei ist es egal, ob man grobe Flocken oder Feine wählt )
  • Karotten in ausreichender Menge
  • Einen Apfel
  • Gerne noch was Süßes in Form von Trockenpflaumen oder einem Apfel
  • Eine Banane

Die Möhren zerkleinere ich immer sehr stark und reibe sie in diese Streifen, Alternativ kann man diese auch einfach in den Turbo Chef von Tubber geben, dann bekommen sie ebenfalls eine annehmbare Konsistenz. Diese Streifen vermenge ich mit dem Apfel, welchen ich sorgfältig reibe. Man muss den nicht schälen, kann man aber. Anschließend füge ich die Trockenpflaumen hinzu. Die Banane mansche ich und vermenge den Bananenbrei mit den Haferflocken, so ergibt sich ein härter Brei, der aber gut zu verarbeiten ist. Unter diesen Menge ich dann die Gemüsesütcke und den Apfel unter und bekomme so einen knetbaren Teig

Den Teig rolle ich in lange, gleich dicke Würste und schneide dann kleine Stücke in gleich großen Abständen ab, so erhalte ich gleich dicke Kekse
Die Haferflocken Hundekekse gebe ich auf ein Blech und lasse sie bei 180 Grad so lange backen, bis sie trocken und ein wenig bräunlich sind.

Die halten sich dann auch eine ganze Weile und können zum Naschen oder als Belohnung für gelungene Übngen genommen werden. 

Montag, 13. Februar 2017

Hunde richtig erziehen - Das Baby ist da - Erfahrungen der ersten drei Monate

Ich hatte ja bereits im letzten Beitrag erwähnt, dass die Rollenbilder in einer Familie sehr wichtig sein können. Heute wollte ich einmal von meinen subjektiven Erfahrungen berichten. Ich bitte sehr darauf zu achten, dass es sich ja nur um Erfahrungen handelt und diese leider nicht auf alle Menschen übertragbar sein können. Jeder Hund und jeder Mensch ist anders und manchmal ändert sich der Mensch ja auch täglich auf die eine oder andere Weise.



Die Schwangerschaft

Als meine Schwester schwanger war merkte man schon sehr deutlich, dass Lotta eine Veränderung wahr nimmt. Sie war sehr aufmerksam und achtete schwer darauf, dass es meiner Schwester immer gut gehe. Vor allem wenn sie zusammen tobten schaute Lotta, dass sie nicht an den Bauch sprang oder ähnliches. Außerdem kuschelte Lotta immer ganz extrem, anders als die Zeit zuvor.


Die Geburt 

Da die Geburt weiter weg statt fand lag auch zwischen der Geburt und dem ersten erneuten Treffen eine ganze Weile Zeit. Somit kam es nicht zu Begegnungen kurz vor der Geburt. Die Geburt an sich war, um das noch einmal der Vollständigkeit halber zu erwähnen, dramatisch aber erfolgreich und heraus kam unser kleine Sophie. Die Zeit nach der Geburt verlief dann mit unregelmäßigen und seltenen Treffen, da die Kleine auch noch krank war und man feststellen konnte, dass das Baby viel Ruhe brauchte

Meine Sorgen und Ängste

Natürlich macht man sich Gedanken. Was passiert, wenn 33 kg Hund auf 3000 g Baby treffen und wird es Probleme geben? Eifersucht und andere Faktoren können bei der Beziehung zwischen Baby und Hund ja schon eine Rolle spielen.

Lotta  und Sophies erste Begegnung 

Die Sorgen, die man als Hundebesitzer so hat sind ja nicht ganz unberechtigt. Dennoch kann ich sagen, dass es Lotta überraschend egal war ob da nun ein Baby ist oder nicht. Sie kam rein, sah meine Schwester und stürmte auf diese zu. Es wurde geschmust und gekuschelt, gestreichelt und sich gerieben und die Harmonie schien gar keine Grenzen zu kennen. Das war wirklich schon mit an zu sehen. Sophie indess wurde keines Blickes gewürdigt

Vorsicht ist geboten

So sind die Sorgen, die wir mit dem Hund und dem Baby haben zur Zeit auch ganz andere als ursprünglich gedacht. Da das Baby nicht krabbelt, sondern noch nur ein wenig das selbstständige Drehen übt muss man nicht Sorge haben, dass der Hund das Baby beisst oder ähnliches. Das ist nicht unsere primäre Sorge. Die Sorge bezieht sich viel mehr auf die Unruhe von Lotta und das Ungestüme. Sie stürmt immer ins Wohnzimmer und wenn Sophie dann auf dem Boden liegt könnte Lotta sie mit den Pfoten erwischen. So machen wir das nun so, dass wir Lotta erst mal Sitz machen lassen, bevor wir die Tür zu Sophies Raum öffnen.

Ich wollte noch ein paar Tipps und Ratschläge schreiben, die mir so hilfreich erschienen, wenn es um die Frage von Baby und Hund geht. Was meint Ihr dazu?

Montag, 6. Februar 2017

Hunde richtig erziehen - Rollen Bilder

Wir haben im Kreise der Kollegen umfangreiche und sehr hitzige Diskussionen zum Thema Erziehung von Hunden gehabt. Leider ist es so, dass es noch immer viele Menschen gibt, die finden, dass man Hunde mit Härte und Gewalt erziehen sollte, um den optimalen Erfolg zu erreichen. Ich selbst sehe das ein wenig anders. In meiner Reihe "Hunde richtig erziehen" möchte ich mich mit Erziehungsfragen auseinander setzen und mir klar darüber werden welche Möglichkeiten man hat sich in Sachen Erziehung zu spezialisieren.


Die Rolle der Menschen

Wer in einer Familie lebt, der kennt das. In der traditionellen Familie gibt es eine Mutter und einen Vater, diese bilden das Elternpaar. Dann gibt es noch die Großeltern und Tanten. Jede Person in dieser Familie hat eine andere Rolle und einen anderen Bezug zum Kind. Auch die Erwartungen sind andere, je nachdem welche Person man gerade vor findet.

Diese Rollen zeigen zum Einen die Erwartung an, die man die Person haben kann, zum Anderen auch das Verhalten, welches man als Inhaber einer Rolle an den Tag legt. So kann ein und das selbe Verhalten, welches von Person A an den Tag gelegt wird, bei Person B komplett unangebracht sein. So ist das übermäßige Füttern der Kinder mit Süßigkeiten durch die Mutter ein Zeichen von Vernachlässigung, während man das, wenn die Oma das machen würde, gar nicht so streng mit der Schenkerin ins Gericht gehen würde.

Das Verhalten des Familienmitglieds hängt also auch davon ab, ob man sich in der Rolle befindet in der das Verhalten erwünscht ist oder nicht und es hängt auch von den Regeln in der Familie ab.

Rollen im Rudel

So wie in einer Familie, so müssen auch im Rudel die Rollen klar sein. Wer sich Hunde in einem Rudel wie Mitglieder einer Familie vorstellt, dem dürfte klar sein, dass man so so einfach Sicherheit und Klarheit herstellen kann. Wer sich nämlich als Teil des Ganzen begreift, dem dürfte klar sein, dass man so auch gewissen Verhaltensweisen einhalten muss. Einfach weil die Rolle im Rudel oder der Familie das erfordert.


Wer hat nun aber welche Rolle im Rudel`? Für den Hund ist das Frauchen oder Herrchen der Rudelführer. Das ist eine wichtige Funktion, denn man muss sich auch darin üben eine gewisse Strenge an den Tag zu legen. Wer als Rudelführer seine Führungsposition verliert, zum Beispiel weil man zu nachgiebig ist, der riskiert schnell auch einen ungehorrsamen Hund.


Rollen geben Sicherheit


Hunde brauchen Klarheit und Sicherheit. Man braucht für Hunde, die sich in die Familie einfügen sollen die Transparenz, dass er oder sie genau weiß mit wem er es da zu tun hat und welche Funktion diese Person für einen selbst als Hund hat. An wem sich der Hund orientiert und wem der Hund sein Vertrauen schenkt, das hängt auch stark von diesem Faktor ab, nämlich von der Rolle der Person im Rudel.


Wenn Hunde immer genau wissen mit wem sie es zu tun haben und welche Rolle die Person für ihn oder sie spielt, dann wird der Hund das Verhalten auch anpassen. Wer Hunde aufmerksam beobachtet, der wird schnell feststellen, dass sich der Hund bei der jeweiligen Person immer wieder anders verhält und sein Verhalten auch an die Erwartungen anpasst, von denen er meint das sie an ihn gestellt werden.

Kinder im Rudel

Kinder nehmen eine Sonderrolle im Rudel ein. Hierzu werde ich noch einmal einen Beitrag schreiben, denn ein Hund kann ein nicht unerhebliches Risiko für die Kinder darstellen, vor allen Dingen dann, wenn man als Erzieher von Hund und Kind fungiert. Da wird es Zeit für einen kleinen Erfahrungsbericht, den ich noch einmal in einem gesonderten Bericht zusammenfassen werde. Außerdem möchte ich, vor allem für mein Selbststudium in Sachen Erziehung, einmal Fakten und Ratschläge zusammen fassen, die hilfreich sein können für den Alltag mit Hund und Kind.